Häufige Fragen
«Ist die Craniosacrale Osteopathie das Richtige für mich?»
Gerne können Sie mich unverbindlich anrufen oder eine e-Mail senden.
Im Gespräch können wir gemeinsam herasfinden, ob Cranio angezeigt ist.
Vielleicht wollen Sie eine Sitzung vereinbaren, um zu schauen, wie Cranio auf Sie wirkt? Das können Sie ohne weitere Verpflichtungen tun. Auf Wunsch werde ich Ihnen am Ende der Behandlung eine Rückmeldung geben, ob ich Ihnen die Craniosacral Therapie, oder eine andere Thera-pieform empfehlen würde.
«Wieviele Behandlungen werde ich brauchen?»
Das hängt davon ab, was Ihr Ziel ist, welche Symptome sich seit wie
langer Zeit zeigen, wie alt Sie sind, wie Ihre Lebensumstände aussehen usw. Im Rahmen der ersten Sitzung können wir gemeinsam einen
Behandlungsrahmen abstecken.
"Kosten einer Behandlung und Krankenkassenbeteiligung?"
Zur Zeit bin ich bei den Mitgliederkrankenkassen der Stiftung ASCA
und EMR. Bitte klären Sie vorher bei Ihrer Kasse ab, ob die Kosten
für diese Therapie-Methode übernommen werden.
Mein Honorar richtet sich nach der aufgewendeten Zeit.
Eine Stunde kostet Fr. 138.--
"Gibt es Kontraindikationen für Craniosacrale Osteopathie?"
Gerade weil Cranio eine sanfte Therapieform ist, die sich der momentanen
Befindlichkeit und den Bedürfnissen der behandelten Person anpasst, gibt es nur wenige Umstände, unter denen Cranio nicht anzeigt ist:
Bei folgenden Krankheitsbildern ist es angemessen, eine Wartezeit einzuräumen:
- Nach Spinal- und Periduralanästhesie (PDA)
- Nach schweren Verletzungen oder Operationen
- Bei Kopfverletzungen, Hirninfarkten
Bitte informieren Sie mich auf jeden Fall bei:
Risikoschwangerschaften, M. Bechterew, Aneurysmen, innere Blutungen, Einnahme von Hormonpräparaten und Cortison, Osteoporose, Epilepsie, Implantaten,
Tumoren, Neurosen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen.
"Kann ich auch ins Cranio kommen, wenn ich "Nichts" habe?"
Selbstverständlich!
Einige Menschen haben festgestellt, dass ihnen Cranio hilft, in einem
ganzheitlichen Sinn "gesund" zu bleiben: Sie nehmen ihre Bedürfnisse besser wahr, entwickeln mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, erleben sich gut im Kontakt mit sich selber und ihrer Umwelt, sind häufiger vital und weniger krank.